Autor | Gustav René Hocke | ||
Belgien | |||
Titel | Die Welt als Labyrinth Manier und Manie in der europäischen Kunst. Ein Beitrag zur Ikonographie und Formgeschichte der europäischen Kunst von 1520 bis 1650 | ||
Umschlagentwurf | Karl Gröning jr. Gisela Pferdmenges | ||
Schriftgestaltung | Werner Rebhuhn | ||
Sachgebiet | Kunst | ||
rowohlts deutsche enzyklopädie | 50-51 | ||
Format | 11.5 x 19 cm 252 Seiten | ||
veröffentlicht | September 1957 | ||
Der vorliegende Text wurde eigens für «rowohlts deutsche enzyklopädie» geschrieben. | |||
Der reich bebilderte Band stellt ein Novum dar: aus einer faszinierenden Analyse des historischen Manierismus in Malerei und bildender Kunst wird der Begriff des Manieristischen an sich extrahiert und die moderne Kunst neu gedeutet. | |||
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