Autor | Cecil, Henry (Henry Cecil Leon) | ![]() |
Großbritannien | ||
Titel | Von Fall zu Fall Heiteres unter Juristen | |
Brother in law | ||
Übersetzung | Wasserthal-Zuccari, Luise | |
Umschlaggestaltung | Gröning, Karl jr. Pferdmenges, Gisela | |
rororo Taschenbuch Ausgabe | 350 | |
Auflage(n) | 1.-40. Tsd. 03/1960 45. Tsd. 1961 192 Seiten | |
dt. Erstausgabe | Hamburg: Zsolnay, 1956 | |
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Zu diesem Buch Henry Cecil wurde 1902 in der englischen Grafschaft Middlesex geboren. Nach dem Gymnasium besuchte er die Universität Cambridge und studierte alte Philologie und Jura. Alle seine Bücher spiegeln seine genaue und intime Kenntnis des Rechtswesens. Wenn Cecil auf der Universität auch ein Studentenmagazin redigiert hatte, so begann er ernsthaft doch erst gegen Ende des Krieges zu schreiben. Auf der Überfahrt zum mittleren Osten hatte er seinen Kameraden Stegreifgeschichten erzählt, die er später, während er von einer Verwundung genas, aufschrieb. So entstand sein erstes Buch «Full Circle» (1948). Es fand sofort Beifall. Cecil wurde einer der witzigsten und vergnüglichsten Autoren genannt, die seit Charles Dickens über englisches Gerichtswesen geschrieben haben. Inhalt: Wie in all seinen Romanen, Stories und Hörspielen beweist der Autor auch in dem hier vorliegenden Werk, daß die Juristerei keine trockene Paragraphenkunde zu sein braucht, sondern eine höchst lebendige und amüsante Beschäftigung sein kann. Er berichtet von den erstaunlichen, manchmal auch verwirrenden Erfahrungen des Roger Thursby, eines jungen Mannes, der nach dem letzten Examen seinem hehrer und Meister von Gericht zu Gericht und von Fall zu Fall folgt. Thursbys Karriere ist eine Stufenleiter der Komik und des Humors. |